« La vie est trop sérieuse pour être laissée aux seules mains des psychfiatres >< 

 Professor Ajuriagerra 1911 - 1993 
Directeur de l'hôpital psychiatrique de Belle Idée, Suisse

Aut 2023



Je me suis soumis et j'ai humblement respecté le protocole juridique dans les délais prévus par la loi et j'ai demandé de l'aide pour réclamer officiellement le respect des droits de l'homme que j'avais perdus.

Lettre au Directeur de la Santé de la République et Canton de Genève

OKT 2024

Die schöne Idee

Die Bedeutung der psychometrischen Beurteilung in der psychiatrischen Praxis


Einleitung

Die Psychometrie ist ein Teilgebiet der Psychologie, das sich auf die Entwicklung und Anwendung von Messinstrumenten zur Beurteilung der geistigen Fähigkeiten und der menschlichen Intelligenz konzentriert. Dieses Fachgebiet, das es seit mehr als einem Jahrhundert gibt, steht in starkem Kontrast zu den eher subjektiven Ansätzen, die häufig bei psychiatrischen Beurteilungen angewendet werden und in der Regel auf Interviews und Beobachtungen basieren, die durch persönliche Vorurteile beeinflusst werden können. 

Die Psychometrie, die sich durch ihre wissenschaftliche Strenge und ihre historischen Grundlagen auszeichnet, nutzt quantitative Methoden, um einen objektiveren Rahmen für das Verständnis des menschlichen Verhaltens und der psychischen Gesundheit zu schaffen. Indem sie sich von der Abhängigkeit von anekdotischen Beweisen und subjektiven Eindrücken löst, bietet die psychometrische Bewertung eine zuverlässige und reproduzierbare Grundlage für fundierte psychiatrische Diagnosen und Behandlungsentscheidungen.

Grenzen subjektiver psychiatrischer Bewertungen

Einer der größten Mängel traditioneller psychiatrischer Bewertungen ist ihre inhärente Subjektivität. Diagnosen, die auf den Eindrücken eines Klinikers oder dem Erscheinungsbild des Patienten basieren, können zu Fehlinterpretationen und Fehldiagnosen führen. So kann ein Patient, der Angst zeigt, beispielsweise als lediglich übervorsichtig wahrgenommen werden, während tiefergehende psychologische Probleme übersehen werden. 

Das Vertrauen in subjektive Einschätzungen fördert nicht nur Vorurteile, die auf persönlichen Überzeugungen beruhen, sondern kann auch Stereotypen aufrechterhalten, was zu potenziell schädlichen Annahmen über den psychischen Zustand eines Patienten führen kann, die ausschließlich auf seinem Verhalten oder seinem äußeren Erscheinungsbild beruhen.

Darüber hinaus ist die Geschichte der Psychiatrie von Missbrauch geprägt, bei dem Menschen, die als „anders“ oder „problematisch“ galten, Zwangsbehandlungen und Stigmatisierung ausgesetzt waren. Dieser Trend wurde sowohl in demokratischen Gesellschaften als auch in autoritären Regimen beobachtet, wobei politische Meinungsverschiedenheiten oft als psychische Erkrankungen getarnt wurden. Dies unterstreicht die dringende Notwendigkeit objektiverer Methoden, die die Unklarheiten, die psychiatrische Diagnosen oft umhüllen, verringern können, und stellt sicher, dass Menschen auf der Grundlage zuverlässiger Daten und nicht subjektiver Urteile behandelt werden.

Die Vorteile psychometrischer Bewertungen

Im Gegensatz dazu bieten psychometrische Bewertungen einen quantifizierbaren Ansatz zur Messung geistiger Fähigkeiten und Fertigkeiten. Diese Methoden umfassen standardisierte Tests, die messbare Ergebnisse liefern und es Klinikern ermöglichen, die kognitiven Stärken und Schwächen einer Person auf einer zuverlässigen Skala zu erfassen. Beispielsweise quantifizieren Intelligenztests und Persönlichkeitsinventare nicht nur Aspekte der kognitiven Funktionen einer Person, sondern ermöglichen auch fortlaufende Vergleiche zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen, was zu einem umfassenderen Verständnis des menschlichen Verhaltens und der psychischen Gesundheit beiträgt.

Die Reproduzierbarkeit psychometrischer Messungen bestätigt ihre Gültigkeit als diagnostische Instrumente. Im Gegensatz zu subjektiven Bewertungen, die je nach Klinikpersonal oder kulturellem Kontext erheblich variieren können, bieten psychometrische Tests einen einheitlichen Rahmen für die Messung psychologischer Phänomene. Forschungsergebnisse zeigen, dass diese Bewertungen zuverlässige Ergebnisse liefern, die zu einer differenzierteren und umfassenderen Sicht auf die psychische Gesundheit eines Patienten beitragen. Durch den Einsatz psychometrischer Methoden in der psychiatrischen Praxis können Klinikmitarbeiter maßgeschneiderte Behandlungspläne erstellen, die auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind und auf soliden empirischen Erkenntnissen statt auf Vermutungen basieren.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Argumente für Objektivität in der psychiatrischen Praxis überzeugend sind. Der Einsatz psychometrischer Beurteilungen definiert die Landschaft der Diagnostik der psychischen Gesundheit neu, indem zuverlässige, quantifizierbare Daten gegenüber subjektiven Eindrücken, die irreführend sein können, in den Vordergrund gerückt werden. Da sich die Komplexität des menschlichen Verhaltens und der psychischen Gesundheit ständig weiterentwickelt, wird die Integration wissenschaftlicher Ansätze wie der Psychometrie immer wichtiger. In einer Welt, in der „der Schein trügt“, verfeinert das Bekenntnis zu einer objektiven und datengestützten Methodik in der Psychiatrie nicht nur unser Verständnis der psychischen Gesundheit, sondern schützt auch den Einzelnen vor den Vorurteilen, die subjektiven Bewertungen innewohnen. Diese Weiterentwicklung in der Praxis ist nicht nur vorteilhaft, sondern auch unerlässlich für die Förderung eines gerechteren und effektiveren Systems der psychischen Gesundheitsversorgung
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Die Psychometrie, ein Teilgebiet der Psychologie, das sich auf die Messung geistiger Fähigkeiten konzentriert, bietet im Vergleich zu herkömmlichen subjektiven Methoden einen objektiveren Ansatz für psychiatrische Beurteilungen. Dieses wissenschaftliche Fachgebiet verwendet quantitative Methoden, um einen zuverlässigen Rahmen für das Verständnis des menschlichen Verhaltens und der psychischen Gesundheit zu schaffen, und entfernt sich dabei von anekdotischen Beweisen und persönlichen Vorurteilen. 

Traditionelle psychiatrische Beurteilungen stützen sich oft auf subjektive Eindrücke, was zu Fehlinterpretationen und Fehldiagnosen führen kann. Diese Subjektivität kann Stereotypen und potenziell schädliche Annahmen über den psychischen Zustand eines Patienten aufrechterhalten. In der Vergangenheit haben solche subjektiven Ansätze manchmal zu Missbrauch geführt, wobei Personen aufgrund wahrgenommener Unterschiede Zwangsbehandlungen oder Stigmatisierung ausgesetzt waren.

Im Gegensatz dazu liefern psychometrische Beurteilungen quantifizierbare Daten durch standardisierte Tests, die es Klinikern ermöglichen, kognitive Stärken und Schwächen zuverlässig zu messen. Diese Methoden bieten mehrere Vorteile:
 

Konsistenz zwischen verschiedenen Klinikern und kulturellen Kontexten

Replizierbarkeit, wodurch die Validität als diagnostisches Instrument nachgewiesen wird

Fähigkeit, fortlaufende Vergleiche zwischen verschiedenen Populationen anzustellen

Durch die Verwendung psychometrischer Methoden können Kliniker maßgeschneiderte Behandlungspläne erstellen, die auf empirischen Erkenntnissen und nicht auf Vermutungen basieren. Dieser Ansatz trägt zu einer differenzierteren und umfassenderen Sicht auf die psychische Gesundheit eines Patienten bei.

Die Integration psychometrischer Bewertungen in die psychiatrische Praxis ist unerlässlich, um unser Verständnis der psychischen Gesundheit zu verfeinern und Einzelpersonen vor Verzerrungen zu schützen, die subjektiven Bewertungen innewohnen. Diese Entwicklung hin zu einer objektiveren, datengesteuerten Methodik ist entscheidend für die Förderung eines gerechteren und wirksameren Systems der psychischen Gesundheitsversorgung.

JUN
2019

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